Light+Building 2002: LOYTEC präsentiert den L-Switch

LOYTEC L-Switch – noch nie war die Segmentierung von EIA-709 Netzwerken einfacher! Geballte High-Tech und kleinste Abmessungen machen den L-Switch zur idealen Lösung, wenn es um die Strukturierung von EIA-709 Netzwerken geht. Egal ob in kleinen oder großen Netzwerken – mit dem L-Switch haben sie von der Planung bis zum Betrieb ihre Netzwerkinfrastruktur fest im Griff.

5 Ports ersetzen bis zu 4 traditionelle Router Mit seinen bis zu 5 Netzwerk-Ports bietet der L-Switch bisher nicht bekannte Möglichkeiten. So können beispielsweise bis zu 4 FT10 Segmente über nur ein Gerät vernetzt werde. Bei größeren Anlagen werden einfach mehrere L-Switches über das TP1250 Backbone miteinander verbunden. Die Kommunikation zwischen den einzelnen Segmenten passiert dabei völlig transparent. Neu entwickelte Routing-Algorithmen sorgen für eine optimale Lastverteilung im gesamten Netzwerk.

Plug and Play - Wir halten was wir versprechen! Auspacken, anschließen, einschalten - fertig. Einfacher geht es nicht. Sofort nach dem ersten Einschalten beginnt der L-Switch automatisch die Netzwerktopologie zu lernen, wobei jeder einzelne Netzwerkteilnehmer aber auch Gruppen den einzelnen Netzwerk-Ports zugeordnet werden. Hocheffiziente Routing-Algorithmen sorgen für eine optimale Leitung der Datenpakete im Netzwerk.

Netzwerkdiagnostik – Sicher ist Sicher! Laufende Überwachung des Netzwerkverkehrs auf allen Netzwerksegmenten ist beim L-Switch selbstverständlich. Pro Netzwerksegment verfügt der L-Switch über eine mehrfarbige LED. Blinkt sie Grün, so besteht Aktivität am Netzwerk. Blinkt oder leuchtet sie Rot, so gibt es Probleme (Überlast, Störungen, usw.) am jeweiligen Segment. Die Diagnostik-Lösung für große EIA-709-Anlagen heißt bei LOYTEC „LSD" (LOYTEC Systemdiagnostik). Mit diesem Windows-Tool können von allen L-Switches im Netzwerk die gesammelten Statistikinformationen über das EIA-709 Netzwerk abgerufen und ausgewertet werden. Laufend werden damit alle relevanten „Gesundheitsdaten“ des gesamten Netzwerkes gesammelt. Treten Probleme auf, so können sie einfach erkannt und lokalisiert werden. Sogar das logische Abtrennen einzelner Netzwerksegmente ist möglich. Dies gibt Sicherheit sowohl bei der Inbetriebnahme als auch im laufenden Betrieb.